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Frauenheilkunde

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Mit den Mitteln der chinesischen Medizin lassen sich eine Reihe von Frauenleiden sehr gut behandeln:

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  • Menstruationsbeschwerden (Schmerzen, unregelmäßiger Zyklus, ausbleibende Periode), prämenstruelle Beschwerden, zyklusabhängige Migräne, aber auch Zysten, Myome, Endometriose,...

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  • Unerfüllter Kinderwunsch

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  • Wechseljahrsbeschwerden, wie z.B. Hitzewallungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Nachtschweiß, ...

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  • Beschwerden während der Schwangerschaft, wie Übelkeit, Sodbrennen, Rückenschmerzen, Müdigkeit und Erschöpfung, Anämie, Verstopfung, Harnwegsinfektionen, Hämorrhoiden, Wasseransammlungen, Angst, Depression, ...

  • Beschwerden im Wochenbett und in der Stillzeit, wie Milchstau, Mastitis, unzureichende Milchbildung, Erschöpfung, Nachtschweiß, ...

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Was bewirken die Behandlungen ?

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Die chinesische Medizin kann harmonisierend auf den Hormonhaushalt einwirken und die Frau wieder mehr zu sich selbst und zu ihrem natürlichen Zyklus führen. Dadurch verschwinden auch Schmerzen während der Menstruation und prämenstruelle Beschwerden. Dies beugt wiederum anderen Erkrankungen wie Zysten, Myomen und anderen pathologischen Geschehen in den Fortpflanzungsorganen vor und erhöht die Fruchtbarkeit.

Beschwerden durch Erkrankungen wie z.B. Endometriose, Zysten, Myome, zyklusabhängige Migräne können je nach Schweregrad gelindert oder auch geheilt werden, indem die Energie in den erkrankten Bereichen stark bewegt und gelockert wird.

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Die Therapie von Wechseljahrsbeschwerden und Beschwerden während der Schwangerschaft beruhen auf dem Prinzip des sanften Ausgleichens von Energien und der Stärkung geschwächter Energiebereiche. Es tritt oft eine schnelle Verbesserung ein.

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Bei der Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch sind kontinuierliche Therapieanwendungen nötig, die die Frau zu einer ausgeglichenen körperlichen und emotionalen Verfassung und zu einem regelmäßigen und schmerzfreien Zyklus geleiten. Wird dies durch die Mitbehandlung des Partners sowie eine achtsame Lebensführung und Ernährung beider unterstützt, kann schließlich eine Empfängnis geschehen.

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